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Bildungszentrum für Mobilität · Wirtschaft · Logistik | Fahrlehrer-Fachschule
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Bildungsträger gemäß Anerkennungs- und Zulassungsordnung - Arbeitsförderung - AZAV | Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001-2015
Schortens / Roffhausen
Samstag · 03 | 06 | 2023

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Was suche ich?

» Kursangebot »Bildungsmaßnahmen«

Zunächst müssen Sie sich die Frage stellen, wo Sie selbst stehen und was für eine Stelle Sie eigentlich suchen.

Darauf folgt eine intensive Recherchearbeit und schließlich die eigentliche Bewerbung. Für gewöhnlich unterscheidet sich die Bewerbung auf ein Praktikum nicht von einer Bewerbung auf eine feste Stelle.

Nehmen Sie sich Zeit für eine intensive Vorbereitung auf die Bewerbung; planen Sie in jedem Fall zwei bis drei Stunden Vorbereitungszeit für jede einzelne Bewerbung ein; recherchieren und informieren Sie sich über den Praktikums- oder Arbeitgeber und über den Tätigkeitsbereich in der Firma.

Verfassen Sie anschließend eine inhaltlich wie formal der Stellenausschreibung und Firma entsprechende Bewerbung.

» Selbstanalyse
» Recherche
» Stellengesuch
» Bewerbungsart
» Zeitpunkt
» Nachverfolgung
» Beachtung
 




Selbstanalyse

"Sich bewerben" steht für "Werben in eigener Sache". Um sich gut zu vermarkten, brauchen Sie also zunächst ein geschärftes Bild von sich. Dazu zählen Ihre Stärken und Talente ebenso wie Ihre Entwicklungspotenziale und auch ihre Schwächen. Denken Sie über sich selbst und Ihre Ziele nach, bevor Sie beginnen, Bewerbungen zu verfassen. Vier Fragen sollten Sie sich selbst beantworten:

Wer bin ich?
Die Schwierigste der Fragen steht hier gleich am Anfang. In erster Linie richtet sich diese Frage an Ihren Charakter und ihre Persönlichkeit. Hierzu zählen viele der Eigenschaften, die man mittels Persönlichkeitstests zu ergründen versucht: z.B. die Ausprägung von Belastbarkeit, Gelassenheit, Dominanzstreben, etc. Ihr Charakter umfasst aber auch die wesentlichen Prinzipien und Werte, nach denen Sie Ihr Leben einrichten.

Was kann ich?
Welche Tätigkeit geht Ihnen besonders leicht von der Hand? Welche Erfolge im Beruf oder im Studium können Sie vorweisen? Ein Arbeitgeber wird sich besonders für diesen Punkt interessieren. Denn er macht sich schließlich (berechtigte) Hoffnungen, dass Sie auch für ihn solche Erfolge hervorbringen werden.


Die Erforschung der eigenen Persönlichkeit ist harte Arbeit. Doch die Mühe zahlt sich für gewöhnlich sehr schnell aus, denn nur so können Sie Ihrem potenziellen Arbeitgeber überzeugend vermitteln, was Sie zu bieten haben und warum genau Sie die oder der Richtige für diesen Job sind.
Ihr Wissen und Können schließlich lässt sich zunächst mit vier Dimensionen erfassen:

  • belegbares Wissen
    z.B. Schulabschluss, Ausbildung, Studium, Fortbildungen
  • Erfahrungen
    Kenntnisse aus beruflichen (z.B. als Teamleiter, Autor, Mitarbeiter, Führungskraft, Projektleiter) und privaten (z.B. Krankheit, Beziehungen, Hobbys) Herausforderungen
  • Fertigkeiten
    Talente, wie z.B. Einfühlungsvermögen, die Fähigkeit vernetzt zu Denken, der Blick für Wesentliches, Phantasie, Kreativität, etc. - Eigenschaften also, die man nicht oder nur schwer erlernen kann
  • Fähigkeiten
    Mischung aus Talenten und erlerntem Können. Hierzu zählen z.B. die Fertigkeit zu präsentieren, zu vermitteln, verständlich zu schreiben

Was will ich?
Die Frage "Wo wollen Sie in fünf Jahren stehen?" kommt nicht umsonst in fast jedem Vorstellungsgespräch vor.

Eine klare und realistische Formulierung der eigenen Ziele ist zum einen unerlässlich für die eigene Karriereplanung und zum anderen entscheidend für jeden Arbeitgeber, ob Sie zum Profil der Stelle passen.

Entsprechend bedeutsam ist es, die persönlichen Ziele in Einklang mit dem eigenen Charakter genau beschreiben zu können. Suchen Sie von Zeit zu Zeit auch einmal völlig unabhängig von aktuellen Angeboten und ohne den Zwang, all Ihre Zusatzqualifikationen in der Betrachtung unterzubringen. Fragen Sie sich, wie Ihr Berufsweg optimalerweise verlaufen sollte. Was wollen Sie wirklich machen?

Und welches Ziel peilen Sie mittel- oder gar langfristig an? Testen Sie dies gelegentlich auch durch Bewerbungen auf Stellen, die Sie eigentlich gar nicht anstreben: Entweder erhalten Sie dadurch auch durch Personaler die Bestätigung, dass dies nicht ihr Traumbereich ist, möglicherweise entdecken Sie aber auch ungeahnte Potenziale in sich.

Was ist möglich?
Sie wissen nun, was Sie wollen. Beginnen Sie also, ihre Wünsche - ihren Traumjob - mit ihren eigenen Möglichkeiten abzugleichen. In diesem Prozess des "Benchmarkings" sollten Sie sich auch mit anderen Bewerbern vergleichen. Notieren Sie Voraussetzungen, die Ihrer Meinung nach für die Besetzung Ihrer Wunsch-Stelle notwendig sind.

Beziehen Sie neben den erforderlichen Fachkenntnissen und Erfahrungen auch die persönlichen Fähigkeiten (Soft Skills) mit ein.


Stellen Sie dieser Beschreibung jetzt Ihre eigenen Stärken und Schwächen gegenüber und überprüfen Sie anhand ihrer Stärken- und Schwächen-Liste, wie fit Sie sich für den Job fühlen.

Erst jetzt, nach dieser "Selbstfindung", geht es an den technischen Teil des Bewerbungsprozesses: Recherche, Auswahl und Erstellung der Bewerbungsunterlagen.



Recherche

Wie finde ich die richtige Stelle?
Prinzipiell haben Sie zwei Möglichkeiten, auf Jobsuche zu gehen: Durchforsten Sie Printmedien, und zwar sowohl lokale als auch überregionale Zeitungen, oder suchen Sie kostenlos im Internet. Online-Jobportale haben meist den Vorteil, dass Suchkriterien abgespeichert werden können und somit wiederverwendbar sind.

Zudem haben Sie die Möglichkeit, sich bei großen Portalen anzumelden und ihr Profil einzustellen, um so auch von Arbeitgebern gefunden zu werden. Verschiedene Jobbörsen und Job-Portale finden Sie hier. Wenn Sie Ihren Wunsch-Arbeitgeber bereits ins Auge gefasst haben, lohnt es sich auch, unternehmenseigene Jobbörsen zu durchsuchen.

An erster Stelle bei der Suche sollte aber niemals nur der Name des Unternehmens stehen, sondern ihre Fähigkeiten und Vorstellungen in Bezug auf ihren künftigen Arbeitsplatz. Besorgen Sie sich Informationen über Interessantes im Internet und prüfen Sie, welche Unternehmensphilosophie ungefähr ihren Vorstellungen entspricht. Fragen Sie sich auch, ob Sie eine Einstellung bei dem jeweiligen Unternehmen weiterbringen und Ihnen Perspektiven eröffnen würde.

Stellenanzeigen richtig lesen
In Stellenanzeigen wird meistens das optimale Bewerberprofil beschrieben. Kaum jemand erfüllt jedoch alle Anforderungen einer Stellenausschreibung. Auch wenn Sie eine oder zwei der Kriterien nicht oder nur zum Teil erfüllen, können Sie dennoch sehr interessant für die Firma sein.

Nach einer genaueren Analyse einer Stellenanzeige nach "Muss-" und "Kann"-Anforderungen können Sie Ihre Chancen noch besser einschätzen. Werden z.B. Erfahrungen mit einer Ihnen unbekannten Software gefordert, kann oft der Verweis auf Erfahrung in verwandten Anwendungen deutlich machen, dass Sie sich in Kürze einarbeiten können.

Meist lässt sich anhand der Formulierung im Anzeigentext erkennen, ob eine Bewerbung auch ohne die geforderten Kenntnisse aussichtsreich ist, oder ob es sich um ein so genanntes K.O.-Kriterium handelt.

Information über Arbeitgeber
Sie müssen möglichst viele Informationen über Ihren künftigen Arbeitgeber zusammentragen. Blättern Sie im Branchenbuch, in Messekatalogen und in Nachschlagewerken (z.B. Hoppenstedt), in denen Informationen über Unternehmen zu finden sind. Lesen Sie Fachzeitschriften, Tages- und Wochenzeitungen.

Und nicht nur der Anzeigenteil ist interessant. Gerade die Wirtschaftsberichterstattung ist von Interesse: Wenn ein Unternehmen expandiert, im Umbruch ist oder Zweigstellen eröffnet, kann das Ihre Chance sein.

Haben Sie ein konkretes Unternehmen im Auge, empfiehlt es sich, telefonisch Kontakt aufzunehmen. Und natürlich bietet sich das Internet (Firmenhomepage oder Jobportale) auch in diesem Fall als Recherchequelle an.



Stellengesuch

Ein Stellengesuch gliedert sich standardmäßig in die folgenden vier bis fünf Teile:

  • Ihre wichtigsten fachlichen Qualifikationen
  • Ihre beruflichen Erfolge
  • eine präzise Angabe, welche Position Sie suchen
  • Ihr Alter und Geschlecht
  • ggf. eine Angabe zu Ihrer Mobilität

Wenn Sie selbst ein Stellengesuch veröffentlichen, signalisieren Sie Leistungsbereitschaft und Motivation. Viele Stellengesuche nutzen diese Möglichkeiten jedoch nicht aus, sondern bleiben nichtssagend und farblos.

Überlegen Sie sich genau, was das Kommunikationsziel Ihres Gesuchs ist. Für alle Formulierungen gilt: Seien Sie immer klar verständlich und kommen Sie schnell auf den Punkt. Wiederholen Sie nicht im Text, was bereits in der Überschrift steht. Diese muss zwingend Aufmerksamkeit wecken, damit der potenzielle Chef überhaupt weiterliest.

Einfacher und günstiger ist es, Ihr Stellengesuch bei einem Online-Portal (Stepstone, Monster etc.) zu hinterlegen. Mit Hilfe von Formularen legen Sie ein Profil an, das Sie jederzeit ergänzen und aktualisieren können.



Bewerbungsart

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen

  • der klassischen Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Referenzen etc.)
  • der Kurzbewerbung (Anschreiben und Lebenslauf) und
  • der Online-Bewerbung (per E-Mail oder Internetformular)

Welche dieser Arten der Bewerbung man wählen sollte, hängt von unterschiedlichen Voraussetzungen ab:

Bei Praktikumsangeboten steht meist in der Anzeige, welche Form der Bewerbung erwünscht ist. Wer sich hingegen initiativ auf ein Praktikum oder eine Stelle bewerben möchte und vorab nicht klären konnte, ob es bestimmte Bewerbungsverfahren bei diesem Arbeitgeber gibt, kann eine Kurzbewerbung – bestehend aus Anschreiben und Lebenslauf – einreichen.

Für einen solchen Fall (oder auch für Jobmessen und -börsen) bietet es sich an, eine Art Flyer zu erstellen (z.B. DIN A4 Wickel- oder Zick-Zack-Falz), da man so alle wichtigen Informationen in handlichem Format dabei haben kann. Zudem ist ein solcher Flyer eher ungewöhlich und bleibt dem einen oder andern Personaler sicherlich im Gedächtnis.

Inzwischen setzen immer mehr Firmen auf Online-Bewerbungen, um der Flut an Bewerbern überhaupt noch Herr werden zu können. Für den Arbeitgeber hat diese Form den Vorteil, dass schon per Computer eine Vorauswahl getroffen werden kann, d.h. dass Kandidaten, die K.O.-Kriterien nicht erfüllen, sofort und automatisch aussortiert werden. Der Personaler muss sich also nur mit potenziell interessanten Bewerbern beschäftigen.

Für den Kandidaten ist diese Bewerbung häufig recht zeitintensiv, da alle Daten, die man ohnehin schon in seinem Lebenslauf und seinen Zeugnissen hätte, erneut eingegeben werden müssen.



Zeitpunkt

Sofern die Stellen nicht online oder in den Printmedien ausgeschrieben sind und damit oftmals eine präzise Zeitangabe haben, sollte man sich für Praktika ca. sechs Monate vor dem geplanten Beginn bewerben.

Rechnen Sie damit, dass Sie nicht umgehend eine Nachricht erhalten oder ggf. sogar noch einmal telefonisch nachhaken müssen, ob Ihre Bewerbung angekommen ist und Sie zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden.

Planen Sie, Ihr Praktikum im Ausland durchzuführen, empfiehlt es sich, mit einer noch längeren Vorlaufphase zu kalkulieren, da in diesem Fall auch Dinge wie ein Arbeitsvisum oder eine Auslandskrankenversicherung zu beantragen und gegebenenfalls Flüge und Unterkunft zu organisieren sind, was meist erst nach einer definitiven Zusage des Arbeitgebers möglich ist.

Auch bei einem sehr beliebten Praktikumsgeber in Deutschland sollten Sie Ihre Bewerbungsphase sicherheitshalber schon früher starten.

Dennoch werden auch häufig sehr kurzfristig Praktikumsplätze vergeben, wenn zum Beispiel in einer Firma während eines Projekts plötzlich wesentlich mehr Arbeitsaufwand besteht, als geplant.

Seien Sie deshalb immer offen für neue Möglichkeiten und knüpfen Sie möglichst schon während der Ausbildung ein weites Netzwerk.



Nachverfolgung

Heben Sie Stellenanzeigen unbedingt auf! Wenn Sie die Anzeige aus einer Tageszeitung haben, legen Sie am besten einen Ordner an, in dem Sie alle interessanten Angebote mit einem Vermerk, wann Sie Ihre Bewerbung abgeschickt haben, abheften.

Handelt es sich um eine im Internet geschaltete Ausschreibung, speichern Sie diese als PDF ab (z.B. mit einer Software wie freepdf). Ein Lesezeichen genügt deshalb nicht, weil die Anzeige wahrscheinlich nach kurzer Zeit nicht mehr zu finden sein wird. Am besten drucken Sie dieses PDF aus und heften es ab.

Warum ist das so wichtig? Ganz einfach, wenn es zu einem Vorstellungsgespräch oder Telefoninterview kommt, wird man Sie erneut fragen, warum Sie sich gerade auf diese Stelle beworben haben.

Wenn Sie dann nicht mehr wissen, was genau in der Anzeige stand, berauben Sie sich selbst der Grundlage für eine überzeugende Antwort.

Es ist übrigens durchaus angemessen, nach einer gewissen Zeit bei der Firma, bei der man sich beworben hat, telefonisch den Status der eigenen Bewerbung zu erfragen.

Ein angemessener Zeitraum ist beispielsweise ein Anruf zwei bis drei Wochen nach Ende der Bewerbungsfrist, sofern nicht schon in der Anzeige stand, dass die Durchsicht der Bewerbungen länger dauern wird.

Der andere Effekt eines solchen Anrufs ist ganz klar: Den eigenen Namen in der Abteilung erneut ins Spiel zu bringen.

Machen sie am Telefon einen guten und seriösen Eindruck, erhöht das ihre Chancen für die Stelle in jedem Fall, vorausgesetzt, Ihr Profil entspricht in etwa den Anforderungen der Stelle.



Beachtung

Generell sollten Sie alle Unterlagen einer Bewerbung – egal ob ein Praktikum oder eine feste Arbeitsstelle anvisiert ist – sehr sorgfältig erstellen, da Sie keine zweite Chance auf einen guten ersten Eindruck erhalten: Vermeiden Sie unbedingt Rechtschreibfehler und halten Sie sich an ein einheitliches, ansprechendes Layout sowie eine saubere Form.

Personaler sehen Ihre Bewerbung als eine aussagekräftige Präsentation Ihrer Person, Ihrer Qualifikationen und auch Ihrer Arbeitsweise. Durchschnittlich 80-90 Prozent aller Bewerbungen werden sofort aussortiert, weil Sie entweder nicht auf die Stelle passen oder nicht sorgfältig erstellt wurden (falscher Ansprechpartner, Rechtschreibfehler, zu umfangreich, zu unübersichtlich etc.)

Behalten Sie bei Ihrer Bewerbung stets den Adressaten im Blick und verwenden Sie nur relevante Daten und Fakten für diese Stelle. Ihr potenzieller Arbeitgeber interessiert sich primär für Fähigkeiten und Kompetenzen, die mit der von ihm ausgeschrieben Stelle in Verbindung stehen und will keine vollständige Biographie von Ihnen erhalten.

Kurze prägnante Bewerbungen, die den Kern einer Anzeige treffen, bleiben besser und positiver in Erinnerung als detailverlorene.

Anschreiben und Lebenslauf sind bei einer Bewerbung prinzipiell gleich wichtig, da jede Person eine Bewerbung anders liest (entweder zuerst den Lebenslauf und dann das Anschreiben oder umgekehrt). Folglich messen verschiedene Personen den beiden Papieren auch unterschiedliche Bedeutung bei. Beide Teile müssen deshalb sehr gut und individuell auf eine Stelle und einen Arbeitgeber zugeschnitten sein.

Wenn Sie weitere Fragen zur Gestaltung Ihrer Bewerbungsunterlagen haben, dann nehmen Sie einfach den Service des Bewerbungsmappencheck der Akademie HEDDEN GmbH in Anspruch.


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Letzte Aktualisierung: 10.01.2014
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